Jemandem passt \(auch: gefällt\) jemandes Nase nicht

Jemandem passt \(auch: gefällt\) jemandes Nase nicht
Jemandem passt (auch: gefällt) jemandes Nase nicht
 
Die umgangssprachliche Wendung besagt, dass man jemanden nicht leiden kann: Nur weil dem Chef meine Nase nicht gefällt, hat er mich bei der Beförderung übergangen. - Das folgende Beispiel ist ein Zitat aus Erich Kubys Roman »Sieg! Sieg!«: »Mit Samthandschuhen erwürgen, die Ernährung rationieren, und denjenigen, deren Nase uns nicht passt, so wenig geben, dass sie verrecken« (S. 342).
 
 
Kuby, Erich: Sieg! Sieg!. Reinbek: Rowohlt Verlag, 1961.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Nase — Na̲·se die; , n; 1 der Teil des Gesichts, mit dem man riecht (und atmet) <durch die Nase atmen; sich (Dat) die Nase putzen, zuhalten; jemandem läuft, rinnt, blutet die Nase; eine verstopfte Nase haben; in der Nase bohren; die Nase rümpfen>… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

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